Wie kühlt Sportbekleidung den Körper?
Sommerzeit! Die Jahreszeit, in der wir ständig das Wort „cool“ in der Werbung sehen und hören. Von Unterhemden über Kurzarmshirts und Sportbekleidung bis hin zu Hosen und sogar Bettwäsche – alles wird mit diesem Versprechen beworben. Hält der Stoff wirklich, was die Beschreibung verspricht? Und wie funktioniert das?
Finden wir es mit MimoWork Laser heraus:
Kleidung aus Naturfasern wie Baumwolle, Hanf oder Seide ist oft unsere erste Wahl für den Sommer. Diese Textilien sind in der Regel leichter, atmungsaktiv und schweißabsorbierend. Außerdem ist der Stoff weich und angenehm zu tragen.
Allerdings eignen sie sich nicht gut für Sport, insbesondere Baumwolle, da diese durch die Schweißaufnahme mit der Zeit schwerer wird. Für leistungsstarke Sportbekleidung ist es daher wichtig, Hightech-Materialien zu verwenden, um die sportliche Leistung zu steigern. Kühlende Stoffe erfreuen sich heutzutage großer Beliebtheit.
Es ist sehr glatt und sitzt eng an und fühlt sich sogar leicht kühl an.
Das kühle und erfrischende Gefühl entsteht vor allem durch das große Porenvolumen des Gewebes, das eine bessere Luftdurchlässigkeit ermöglicht. Dadurch kann der Schweiß Wärme abgeben, was spontan zu einem kühlen Gefühl führt.
Stoffe aus kühlenden Fasern werden allgemein als kühlende Stoffe bezeichnet. Obwohl sich die Webverfahren unterscheiden, ist das Funktionsprinzip dieser Stoffe im Wesentlichen gleich: Sie leiten Wärme schnell ab, fördern den Schweißabtransport und senken so die Körperoberflächentemperatur.
Das kühlende Gewebe besteht aus einer Vielzahl von Fasern. Seine Struktur ist ein hochdichtes Netzwerk, ähnlich wie Kapillaren, das Wassermoleküle tief in den Faserkern aufnehmen und anschließend in den Faserzwischenraum des Gewebes komprimieren kann.
Sportbekleidung mit kühlendem Tragegefühl enthält in der Regel wärmeabsorbierende Materialien, die in den Stoff eingearbeitet sind. Um die Sportbekleidung mit kühlendem Tragegefühl anhand der Stoffzusammensetzung zu unterscheiden, lassen sich zwei Hauptarten unterscheiden:
1. Mineralhaltiges Garn hinzufügen
Diese Art von Sportbekleidung wird im Handel oft mit dem Slogan „hoher Q-MAX-Wert“ beworben. Q-MAX steht für „Fühlgefühl von Wärme oder Kühle“. Je höher der Wert, desto kühler das Material.
Das Prinzip besteht darin, dass die spezifische Wärmekapazität des Erzes gering ist und ein schneller Wärmeausgleich stattfindet.
(* Je kleiner die spezifische Wärmekapazität, desto stärker die Wärmeaufnahme- bzw. Kühlfähigkeit des Objekts; je schneller das thermische Gleichgewicht erreicht wird, desto kürzer ist die Zeit, die benötigt wird, um eine Temperatur zu erreichen, die der Außentemperatur ähnelt.)
Aus einem ähnlichen Grund fühlen sich Mädchen, die Schmuck aus Diamanten oder Platin tragen, oft cool. Verschiedene Mineralien erzeugen unterschiedliche Effekte. Aus Kostengründen greifen Hersteller jedoch meist zu Erzpulver, Jadepulver usw. Schließlich möchten Sportbekleidungshersteller ihre Produkte für die breite Masse erschwinglich halten.
2. Xylit hinzufügen.
Als Nächstes betrachten wir den zweiten Stoff, dem Xylit zugesetzt wurde. Xylit wird häufig in Lebensmitteln wie Kaugummi und Süßigkeiten verwendet. Es findet sich auch in der Zutatenliste mancher Zahnpasten und wird oft als Süßungsmittel eingesetzt.
Aber wir sprechen nicht darüber, was es als Süßungsmittel bewirkt, sondern darüber, was passiert, wenn es mit Wasser in Kontakt kommt.
Durch die Verbindung von Xylit und Wasser kommt es zur Wasser- und Wärmeaufnahme, wodurch ein kühlendes Gefühl entsteht. Deshalb fühlt sich Xylit-Kaugummi beim Kauen angenehm kühl an. Diese Eigenschaft wurde schnell entdeckt und in der Bekleidungsindustrie genutzt.
Erwähnenswert ist, dass der Medaillenanzug „Champion Dragon“, den China bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio trug, Xylit im Innenfutter enthält.
Zunächst einmal geht es bei den meisten Xylitol-haltigen Textilien nur um die Oberflächenbeschichtung. Doch dann treten weitere Probleme auf. Denn Xylitol löst sich in Wasser (Schweiß), und je weniger davon vorhanden ist, desto weniger kühl und frisch fühlt es sich an.
Infolgedessen wurden Textilien mit in die Fasern eingebettetem Xylit entwickelt, wodurch sich die Waschbeständigkeit deutlich verbesserte. Neben verschiedenen Einbettungsmethoden beeinflussen auch unterschiedliche Webverfahren das kühlende Tragegefühl.
Die Eröffnung der Olympischen Spiele in Tokio steht unmittelbar bevor, und innovative Sportbekleidung hat in der Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit erregt. Neben einem ansprechenden Aussehen muss Sportbekleidung auch die sportliche Leistung verbessern. Viele dieser neuen Produkte erfordern den Einsatz neuer oder spezieller Techniken im Herstellungsprozess, und zwar nicht nur bei den verwendeten Materialien.
Das gesamte Produktionsverfahren hat einen maßgeblichen Einfluss auf das Produktdesign. Daher müssen alle technologischen Unterschiede berücksichtigt werden, die im Laufe des Prozesses zum Einsatz kommen können. Dies umfasst unter anderem das Abwickeln von Vliesstoffen.Schneiden mit einer einzigen SchichtFarbabstimmung, Nadel- und Fadenauswahl, Nadeltyp, Transporteur usw. sowie Hochfrequenzschweißen, Heißsiegeln und Kleben. Das Markenlogo kann Phoenix-Druck, Digitaldruck, Siebdruck oder Stickerei umfassen.Laserschneiden, Lasergravur,LaserperforationPrägungen, Applikationen.
MimoWork bietet optimale und fortschrittliche Laserbearbeitungslösungen für Sportbekleidung und Trikots, darunter präzises digitales Zuschneiden von bedruckten Stoffen, Zuschneiden von Sublimationsdruckstoffen, Zuschneiden von elastischen Stoffen, Zuschneiden von Stickaufnähern, Laserperforieren und Lasergravieren von Stoffen.
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Mimoworkist ein ergebnisorientiertes Unternehmen mit 20 Jahren fundierter operativer Expertise, das Laserbearbeitungs- und Produktionslösungen für KMU (kleine und mittlere Unternehmen) in den Bereichen Bekleidung, Automobil und Werbeflächen anbietet.
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Veröffentlichungsdatum: 25. Juni 2021
